Hier noch eine kleine Erinnerung: Der Inselcup wird dieses Jahr im August ausgetragen. Ole wird zu diesem Zeitpunkt leider nicht in Hamburg sein, so dass die Wettfahrtleitung dieses Jahr von einem Team Beate ausgeübt wird.
Die Meldung erfolgt wie bisher über Raceoffice: bitte hier klicken
Meldeschluss ist der 13.08.2022! Daher schnell melden...
Den gastronomischen Rahmen wird dieses Jahr unter dem Motto „The Table“ eine lange Tafel im freien bilden. Neben Leckereien vom Grill wird es wieder ein Beilagen- und Dessertbuffet geben wofür Eure Mitarbeit gefordert ist. Unter dem folgenden Link könnt Ihr dem Organisationsteam mitteilen, in welcher Form Ihr Euch am Essen beteiligen möchtet:
Viel zu lesen für die Fans unserer Klubyacht und für alle anderen ein schöner Einblick in das Bordleben.
Wie immer von hohem Erinnerungswert für alle, die an Bord waren.
2019 und 2020 kommen noch ... und die Karten auch.
Liebe Mitglieder,
die Hamburger Balten suchen zeitnah für die Planung und Durchführung der Segelgruppen neue Trainerinnen und Trainer. Ohne diese ist die Vereinsarbeit leider nur eingeschränkt möglich.
Dabei geht es um die Opti- Jugend- und Erwachsenenarbeit mit Segelinteressierten und zukünftigen oder derzeitigen Mitgliedern. Auch die Stelle Jugendwart*in ist zur Zeit unbesetzt und muss für eine ordentliche Vereinsarbeit dringend besetzt werden.
Der Verein braucht jetzt die Mitarbeit der Mitglieder und bittet um zahlreiche Rückmeldungen an mich oder die Vorsitzenden. Ihr findet uns bei den
Gode Wind - Euer Schriftführer
Sven Rosenau
Am 18. - 19.09.2021 fand der Inselcup in Hamburg statt. Es war wieder soweit. Im September? Ja, dieses Jahr war der Inselcup der Hamburger Balten sehr spät, dafür aber endlich wieder ein Inselcup nach dem langen Corona-Jahr! Lieber spät als nie!
Das Hygienekonzept wurde hervorragend umgesetzt. Jeder Teilnehmer kam vor der Veranstaltung in eine Schleuse und musste sich entsprechend der 3G ausweisen. Er bekam im Gegenzug ein grünes Bändchen und durfte sich damit frei auf dem Gelände bewegen. So konnte sich jeder sicher fühlen. Alle Auflagen wurden somit erfüllt.
Es waren auch einige Gäste anderer Segelvereine und anderer Balten-Gruppen gekommen, so dass das Starterfeld auf 24 Schiffe kam.
Zuerst war der Wind etwas schwach. Es folgte sogleich eine Startverschiebung auf Land, welches auch dem einen oder anderen gelegen kam, um ein letztes Feintuning am Segelschiff oder Mast vorzunehmen. Gegen 15:00 Uhr wurde dann die erste Wettfahrt angekündigt, die jedoch noch mal auf dem Wasser verschoben werden musste, weil der Wind sich entschieden hatte, um 90° auf Ost zu drehen. Der Sportwart war dadurch gezwungen, die Regattastrecke neu auszulegen.
Dann war es endlich so weit. Die erste Wettfahrt konnte beginnen. Es waren sehr leichte Windverhältnisse um 2 Bft. Manch ein Boot konnte sogar sein Trapez benutzen, aber das war eher die Seltenheit. Anfänglich waren die Segler noch sehr aufgeregt, so dass schon mal die Flagge „Finnland“ mit der Flagge „Gesamtruf“ verwechselt wurde. Aber nach ein paar Schlägen stellte sich die Routine wieder ein. Es war ein schöner Segeltag. Es wurden zwei Wettfahrten gesegelt. Am ersten Wettkampftag führte eine Hamburger H-Jolle das Feld an.
Dieses Mal war keine Mottoparty geplant. Deshalb wurde sich einfach draußen auf dem Bull´n zum Klönschnack getroffen, um die Segelmanöver zu bekakeln. Am späteren Abend wurde dann noch ein sehr leckeres Grillfleisch mit vorzüglichen Spare Rips gereicht, so dass der Abend einen schönen und gemütlichen Ausklang nahm.
Am Sonntag ging es nach einem bekömmlichen Frühstück gegen 12:00 weiter mit dem Segeln. Der Wind ist zwar nicht stärker geworden, aber ausreichend, um noch zwei weitere Wettfahrten zu segeln. Der Kurs war sehr schön und spiegelte auch wieder, wofür der Name „Inselcup“ auch steht: Es wurde um unsere schönen Inseln gesegelt.
Es sind immer wieder schöne Momente, die das Segeln und den Inselcup ausmachen: der Start, die kleinen taktischen Manöver und die großartigen und schönen Partys.
Es wurden noch so einige Pokale verteilt und jeder Teilnehmer bekam ein Glas mit einer Gravur zu Erinnerung an den Cup 2021. Damit war dann der Inselcup zu Ende.
Nachdem die 4 Wettfahrten beendet waren, stand auch der Gewinner fest. Den diesjährigen Inselcup 2021 hat Jens Priewe mit seiner Vorschoterin Alina Lebang gewonnen. Glückwunsch!
Vielen Dank an allen Helfern für ihre tolle Arbeit!
Ich freue mich schon auf den Inselcup 2022
Sven
Eine interessante und recht neue Sportzeitschrift aus Hamburg hat einen Schwerpunkt zum Thema Segeln gebracht. Auf Seite 50 gibt es einen Artikel über die BSV Hamburg. Das PDF in der Online Version steht hier zur Ansicht:
https://www.yumpu.com/de/document/view/65588757/sporting-hamburg-mai-2021
Die Publikation ist gratis und liegt an vielen Orten in Hamburg aus.
Vielen Dank an die Redaktion!
Diese Stellungnahme wurde von der HSB-Wassersportkommission und dem HSB-Vorstand am 12.11.2020 verabschiedet.
Nachzulesen auf der Website des Hamburger Sportbundes:
Dieses Jahr ist anders. Nicht nur weil wir ein Jahr älter sind, sondern es gibt eine zuvor nie vorstellbare Einschränkung. Sie ist natürlich nicht nur auf uns Segelnde beschränkt, aber beeinträchtigt die Freizeitgestaltung extrem. Und unsere regelmäßige Dosis Segeln ist ein notwendiges Gut in unserer Freizeit.
Mein Name ist Lukas Lindemann-Sperfeld. In der zweiten Saison bin ich nun bei den Balten auf der Dove Elbe über eigenem Kiel unterwegs. Zusammen mit SY NAUSIKAA und Vorschotmann Julian Schneider ist die Segelsaison 2020 geplant gewesen. Wir wollten segeln gehen. Es wurde bereits im Januar begonnen in einer angemieteten Halle alle Komponenten des Schiffes zu prüfen und die „ … technisch sinnvoll?“ Frage zu beantworten. Daraus wurde eine ordentliche Indienststellung, die ihren Höhepunkt Anfang Juli hatte und eigentlich noch nicht abgeschlossen ist. Dann, dass erste Mal segeln! Wunderbar, aber auch stellvertretend für die diesjährige Saison unter Pandemieausnahmezustand.
Anders als in den anderen Jahren wurde schon bei der Meldung zum Insel Cup 2020 klargestellt, dass es eine maximale Teilnehmeranzahl und keine Möglichkeit zur spontanen Nachmeldung am Tage der Veranstaltung geben wird. Gemeldet hatten rund 40 Teilnehmer, so dass insgesamt nicht mehr als 50 Personen an diesem Wochenende auf dem Vereinsgelände waren.
Dem Hygienekonzept und der Umsichtigkeit aller Teilnehmenden ist es zu verdanken, dass die Regatta unter diesem Ausnahmezustand möglich wurde. An dieser Stelle - allen an der Planung beteiligten, Verantwortlichen der täglichen Umsetzung und allen Anderen, die helfende Hände zu Verfügung stellten - ist ein großes Lob auszusprechen. Die Veranstaltung war rund, für uns als Team sportlich wertvoll und allgemein den Umständen trotzend, die nicht beeinflusst werden können. Wetter: klar und sehr heiß, Wind: wenig und noch abnehmend, Mundnasenschutz und Abstand wo immer möglich.
Samstag, der erste Wettfahrttag startet durch eine Ansprache des Vorsitzenden und der Wettfahrtleitung mit Erläuterungen zu Kurs etc. pp und natürlich wurde das Trinkritual „coronaconform“ durchgeführt. Der erste Start des Tages war zu 1300 CEST terminiert und war pünktlich. Abzusegeln war ein Kurs zwischen badenden Menschen hindurch, entlang sonstiger Hindernisse, wie ankernde Motorboote, plötzlich aufkommendes Land zu allen Seiten und den Bojen der Ruderstrecke. Interessanterweise verlief die Kurslinie - auch anders als sonst - zwischen den Inseln hindurch, was allen Beteiligten höchste Konzentration und Durchhaltewillen abverlangte.
Es zeichnete sich ab, dass der vordere Teil des Feldes den Kurs bei besseren Windbedingungen absegeln konnte und somit deutlich früher an Land erfrischendes bekam. Das zweite Rennen des Tages war ähnlich aufgebaut. Die Startbereitschaft wurde bis in die Abendstunden verlängert - auf Wunsch der Beteiligten sogar per Votum, da die Windprognosen keine andere Entscheidung zuließen. Geplant waren ja 5 Rennen durchzuführen. Also wurde auf den Wind gewartet. Es fand leider keine weitere Wettfahrt am Samstag mehr statt. Kleine Snacks wurden gereicht und eine Taufe des neuen motorbetriebenen Schlauchbootes zelebriert. Dabei entstanden Photographien mit allen Anwesenden auf dem Steg, versteckt jedoch hinter ihrer Mundnasenbedeckung.
Der Abend war dieses Jahr nicht wie sonst durch eine Kostümschau geprägt, aber war dennoch gelungen. Der nächste Tag war greifbar, sollte jedoch durch die aktuellen Windprognosen geprägt sein. Kein Wind aus keiner Richtung, ein Startversuch und ein genereller Abbruch der Wettfahrten - die sportliche Aktivität auf dem Wasser war zu Ende. Siegerehrung, Aufräumen und der Insel Cup 2020 war vorbei.
Trotz der Umstände eine schöne und erfolgreiche Veranstaltung, Insel Cup 2020 ex!
Die Gewinner des Inselcups und des H-Jollen-Preises 2020 sind Oliver Wendt und Jens Priewe. Platz zwei belegt Nicolas Backfisch im Finn Dinghy und auf Rang drei landeten Jörg Morche und Sven Friedrich im Starboot. Den Jugendpreis gewannen Amelie Rieck und Svenja Andreas im 29er und den Preis für das schnellste Mixed-Team ging an Jörn und Joanna Richter. Herzlichen Glückwunsch!
Am Sonnabend den 17.10. trafen sich die Hamburger Balten zum Absegeln. Natürlich alles Corona-Konform, obwohl es auf der Startlinie ziemlich „eng“ wurde, denn es waren 24 Boote am Start . Wie üblich hat unser Sportwart Ole P. die Steuermannsbesprechung geleitet. Da wir mit wenig Wind zu kämpfen hatten, der mittags auch noch drehen sollte, hatte Ole vorsichtshalber 2 Kurse vorbereitet.
Aufgrund der ungünstigen Windrichtung aus NNO haben sich die 24 Boote einen relativ kleinen Kurs teilen müssen, was das Rennen für die Zuschauer sehr interessant werden ließ. Wegen der schwachen 2 Windstärken blieb auch genügend Zeit alle Boote genau zu beobachten.
Leider hat der Wind nicht wie vorhergesagt gedreht und hat auch nicht mehr zugenommen.
Trotzdem konnte noch eine 2. Wettfahrt gesegelt werden.
Die Plätze eins, zwei und drei gingen an die H-Jolle mit Olli und Tim, das Starboot mit Jörg und Sven F. und den Finn mit Nikolas an der Pinne.
Erfreulicherweise war auch die Jugend gut vertreten, einige Teilnehmer des Erwachsenen Segelkurses und die Gäste vom Bootsclub Biber waren herzlich willkommen.
Anstelle des üblichen Rahmenprogramms gab es Kaffee und Kuchen auf die Hand. Und nach dem Segeln auch ein Abschiedsbier.
Alles in allem war es eine noch ordentliche Saison und ein versöhnlicher Abschluss. Traditionell erfolgte das Niederholen der Flaggen, wobei Tim noch einmal allen „Neuen“ das Procedere um die Sakuska (Wodka mit Beibiss) anschaulich erläuterte, bevor die Saison mit einem dreifachen Godewind verabschiedet wurde.
Allen Helfern und Organisatoren sei hier noch einmal herzlich gedankt. Ein besonderer Gruß geht an unseren Vice Commodore Oleg – wir alle wünschen Ihm gute Besserung.
Unser Projekt >Barrierefreier Ausbau - Sanitärtrakt< ist mit dem "Stern des Sports" Platz 3 ausgezeichnet worden. Michaela hat für uns den Stern und 500.-€ Förderung entgegen genommen. Wir bedanken uns herzlich bei der VIERLÄNDER VOLKSBANK e.G. . Für den Wettbewerb auf der Ebene des Bundelandes sind wir noch im Rennen. Drückt mal die Daumen ...
Alles sauber!
Alles aufgeräumt!
Vielen Dank an die tatkräftigen Menschen.
Die Umkleide ist jetzt vorläufig in der Werft neben dem Mobo.
Bitte sich nicht im Klubhaus umziehen. Die Nässe beschädigt den Boden dort.
Es gibt einige Fundsachen - schnell abholen, da sonst entsorgt wird.
Bilder dazu sind auf der >Lästerplattform< zu sehen.
Die Taufe unseres neuen Rettungs- und Begleitbootes im Rahmen des InselCup 2020 fiel leider deutlich
bescheidener aus, als von uns geplant. Es durften laut Eindämmungsverordnung nur 50 Personen auf dem
Gelände sein. Das waren die aktiven Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowie die Helferinnen und Helfer zur
Durchführung der Veranstaltung. Externe Gäste, wie sonst bei dieser Regatta üblich, haben wir leider nicht
einladen können.
Wir haben das Boot auf den Namen XDay getauft ...
Die Freude ist groß trotz Eindämmungsverordnung!
Moin Balten, am Sonntag, den 9.8. um 13 Uhr soll es so weit sein... es wird eine Segelausbildung geben, wo GRUNDLAGEN zum Jollensegeln für ERWACHSENE (Anfänger/Omegas) vermittelt werden sollen.
Wer Lust hat sein VORHANDENES Wissen AUFZUFRISCHEN oder ein paar Tricks lernen möchte kann ab 15 Uhr zum „offenen Jollentraining“ erscheinen. Hier kann man natürlich die Omegas nutzen, aber auch mit seinem eigenen Boot dazukommen!
Es werden Klaus, Martin und ich das Training geben, bzw habe ich von Ole die Zusage, dass er wenn er es einrichten kann auch mal sein fundiertes Wissen weitergeben wird! Alle erfahrenen Segler des Clubs sind aufgerufen als Trainer mitzuhelfen, wenn sie Lust haben!
Ziel ist es bis zum Absegeln jeden Sonntag aufs Wasser zu gehen. Wer zufällig etwas zum Grillen mitbringt, könnte evtl. einen tollen Sonntagabend auf dem Deck genießen;)
Grüße
Kai