Das Logbuch der Runö 2022

Jahresende – das bedeutet das Jahr und insbesondere die Saison noch einmal Revue passieren zu lassen. Was eignet sich da besser als das Logbuch? Wenn man denn eins hat. Die Runö hat dieses Mal zwei. Das ist eins weniger als sonst. Leider. Ich kann keinen bestimmten Grund finden, aber in der vergangenen Saison wurde deutlich weniger gesegelt. Zumindest auf der Runö. Die Häfen waren jedenfalls wieder voll. Wir haben allerdings mit 120 Tagen „in Dienst“ noch nicht wieder unser „vor-Corona-Niveau“ von knapp 170 Tagen erreicht. Liegt es daran, dass alle nun nach Corona endlich wieder in die Ferne fliegen wollten? Oder ist unsere Runö nicht mehr attraktiv genug? Oder mussten wir in der Firma so viel nacharbeiten, dass gar keine Zeit zum Segeln war?

Dabei fing die Saison so gut an. Die erste Woche wurde fleißig gekringelt und gefischt, gerefft und navigiert, gelenzt und gekocht. Kurzum alle Tätigkeiten, die auf einem Schiff wie der Runö beherrscht werden müssen, wurden geübt. Und das hat sich gelohnt: Alle 4 Prüflinge haben mit Bravour bestanden! Herzlichen Glückwunsch! Weiter ging es mit normalen Törns und dann kam sogar noch die Teilnahme unserer Jugend an der Langstrecke „Rund Bornholm“ im Rahmen der Warnemünder Woche. Glückwunsch zum 1sten Platz im Jugendpokal und dem 8ten in der Gesamtwertung. Zum Glück gibt es auch Ruheständler unter unseren Skippern, die nicht mehr mit jedem Tag Urlaub rechnen müssen und mehrmals an Bord waren. Aber auch junge Skipper, die das neue Patent vom Saisonauftakt gleich für einen Törn verwendet haben.

Bis Anfang Juli lief es also hervorragend, aber dann kam das Buchungsloch. Ich würde gern wissen, was der Grund ist. Aus der Not eine Tugend machend haben wir in diesem Jahr nach langer Zeit mal wieder „Runö schnuppern“ angeboten. Der Zuspruch war groß und wir haben gleich 2 Wochenenden geschnuppert. Ich hoffe es finden sich neue Crews für nächstes Jahr zusammen. Im Logbuch steht vielversprechend u.a. „Es war sehr cool, danke für die tolle Zeit, es hat mir sehr viel Spaß gemacht!“ und „Meine Angsttherapie war erfolgreich! Vielen Dank für die tolle Segelerfahrung.“ Wer also noch Crewmitglieder für 2023 sucht, mag sich gern an mich wenden. Ich stelle den Kontakt her.

Aber was hat die Runö denn nun so erlebt?

Zunächst ist aber ein Lob an unsere Logbuchführer (oder sagt man heute „Logger“?) angebracht. Früher war es z.T. schwer überhaupt den Verlauf der Reise zu rekonstruieren. Auch war nicht immer klar, wer überhaupt auf Reisen war. Das ist viiieeel besser geworden! In den letzten Jahren sind die Reisen deutlich besser dokumentiert und es werden auch über die Nautik hinaus immer mehr persönliche Erlebnisse notiert. Und dann macht das Lesen erst richtig Spaß. Danke! …wenn jetzt noch ein paar schöne Bilder den Weg zu Alexandra fänden, dann wäre es perfekt. 😉

Es ist dennoch immer wieder interessant zu sehen, wie unterschiedlich sorgfältig das Logbuch geführt wird.. Bei den allermeisten steht gleich zu Anfang der Reise die Crewliste im Buch. Mit der Zuordnung der Rettungsweste sowie immer häufiger auch der Notfallrolle. Vorbildlich!

Manchmal wird beim Aufkreuzen eines engen Fahrwassers jede Wende im Viertelstundentakt eingetragen. Die dazugehörigen Kurse lassen die Bestimmung eines mittleren Wendewinkels von 100° zu. Er schwankt zwischen 050° und 125°…ich vermute, dass das Fahrwasser dann irgendwann abknickte, aber leider ist nicht vermerkt, bei welcher Tonne jeweils gewendet wurde. Der Eintrag „Konzentration lässt nach, daher weniger Eintragungen in der Logbuchkladde“ lässt vermuten, dass der Wachplan durchdacht werden sollte. Eine andere Crew listet auf einem langen Schlag fein säuberlich 24 Positionen nach Länge und Breite auf. Jedoch ohne eine Uhrzeit dazu. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es leichter ist jeweils die 15 Ziffern vom GPS abzuschreiben, anstatt eine unmittelbar aussagekräftige Position aus der Karte zu notieren. Oder nur ein Kreuz in die Karte zu machen und später in’s Logbuch zu übernehmen. Die Angabe „54° 56,588‘ N; 010° 27,812‘ E“ lässt mich vermuten, dass man in der Dänischen Ostsee ist, aber auch „Untiefentonne WP 283“ hilft mir nur, wenn ich Karten von NV zur Verfügung habe. Dagegen kann man „Tn. (s.g.) Egholm Flak N“ auf jeder Seekarte finden.

Also, 10 Reisen hat sie gemacht. Keine langen Reisen in diesem Jahr, die meisten waren eine Woche lang. Die kürzesten waren die Schnupperwochenenden. Die zurück gelegte Strecke war dieses Mal entsprechend der geringen Auslastung mit 1900 sm auch geringer als sonst. Der Segelanteil hingegen war mit 85% der höchste seitdem die statistischen Daten ausgewertet werden. Bedeutet das, dass wir weniger Motorbootfahrer unter unseren Nutzern haben? Oder haben die Nutzer mehr Freude am Segeln? Oder waren die Bedingungen einfach günstiger? 31 verschiedene Häfen wurden angelaufen, 60% in Deutschland, 39% in Dänemark und ein für uns neuer in Polen.

Ungeachtet der geringeren Auslastung werden die Segeleigenschaften unserer Runö weiterhin gelobt. „Wir kämpfen uns unter Segel bis (zur Hafeneinfahrt) durch. Skipper: Das ist ein Segelboot!“. Dann wiederum heißt es: “Das Groß haben wir vor der Rinne geborgen, um dort nicht zu schnell zu fahren 😊“ Und bei anderer Gelegenheit wurde vermerkt „Brückenpassage vorsichtshalber für später angemeldet, aber dank speed >8kn (und der zuverlässigen Verspätung der DB) die frühere Brücke geschafft“

Insgesamt war das Wetter in 2022 sehr durchmischt. Eine Crew vermerkt: „Die großen Badetücher von Decathlon eignen sich hervorragend als Sonnensegel“. Andere bekommen das Schiff gar nicht mehr trocken. Aus diesem Grunde wurde ein Luftentfeuchter gekauft, der nun im Hafen für trockene Luft unter Deck sorgt. „Alle durchnässten Sachen mit dem Luftentfeuchter in der Messe gelassen…über Nacht von 87 % r.F. auf 55 % r.F. … tolles Teil.“ Andere erreichten sogar 35 % r.F. Da ist es nur logisch, dass „nach reiflicher Überlegung“ das neue Crewmitglied einen Namen erhielt. Er wurde Fridolin getauft. Nur ein geeigneter Stauplatz muss noch gefunden werden. Der Wind war sehr unterschiedlich. 19 % der gesegelten Stunden wurden gerefft zurückgelegt. Andere Crews haben „im Bootsmannstuhl auf Höhe des Großfalls Wind gesucht“ oder haben die Motorfahrt zum abendlichen Hafen durch „Segelunterstützung bei schwachem Wind 6,5  8,5 kn“ verkürzt.

Mehrfach wurde festgestellt, dass die an Bord passende Gasflaschengröße in Dänemark nun gar nicht mehr zu finden ist. Für Fehmarn hingegen werden immerhin noch 2 Quellen erwähnt. Es steht auf der Winterliste, dass Platz für die größeren Flaschen zu schaffen ist.

Unsere Runö ist nicht mehr die jüngste und bedarf regelmäßiger Zuwendung. Die Crews nehmen sich ihrer mal mehr, mal weniger an. Eine besonders bastelfreudige (und -kundige) Crew schreibt, vermutlich vergnügt, in’s Logbuch „Mal ein Tag ohne Reparaturen“, andere beschränken sich darauf Mängel zu dokumentieren und darauf zu hoffen, dass jemand anderes es erledigen wird. Nun gut, nicht jeder kann alles selbst machen. „Motor auch unter der Ölwanne gereinigt“, bzw. „Motorbilge sauber gewischt“ ist eigentlich eine tägliche Routine, die jeder machen sollte. Genau wie das Reinigen des Siebes vor der elektrischen Lenzpumpe, das eine Crew nach 4 Tagen entdeckt hat, nachdem sie das Wasser nicht aus der Bilge bekam. Vielleicht bringen wir ein paar Hinweise im Schiff an. Gut angenommen wurde unser improvisiertes Überlaufgefäß für Kühlwasser. Damit war beim morgendlichen Motorcheck weniger Wasser unter dem Motor aufzuwischen.

In diesem Jahr mussten alle Logbuchführer mit einem neuen Logbuchformular klar kommen. Ich mag die neuen Formulare nicht und ich schließe aus den Eintragungen, dass es anderen ebenso ging. Zum Glück sind wir alle flexibel und haben die unsinnigen Bereiche umgewidmet. Wir versuchen, für 2023 wieder das gewohnte Buch zu bekommen. Es ist aber schön, dass das Buch auch tatsächlich für die Dokumentation von Informationen für nachfolgende Crews verwendet wird. Bagenkop hat z.B. „ein sehr schönes Hinterland und sollte nicht nur als Absprunghafen betrachtet werden“. Sehr häufig finden sich Waschraum Codes oder Hinweise für gute Restaurants, die dann auf späteren Reisen auch dankend bestätigt werden. Kulinarische Navigation hatten wir ja die Jahre zuvor auch schon, aber erstmalig wurde vor der Festlegung des Tageszieles eine Online-Recherche über die Restaurants, die bei der tatsächlich herrschenden Windrichtung erreichbar waren, erwähnt. Es hat sich gelohnt: „Nachdem die Crew Online-Bewertungen von Restaurants für sich bewertet hat, haben wir vermutlich das beste Lokal in  … ausgesucht“. Landesgrenzen spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Gut ist es aber auch, eigene Erfahrungen z.B. über Wassertiefen in Boxen im Hafenhandbuch (auch im elektronischen) zu vermerken. Sonst hätte eine Crew im Herbst wohl nicht ein weiteres Mal die Boxen in … loten müssen. Gut, sie hätten natürlich auch das Logbuch der Vorgänger genauer lesen können. 😉

Eine Crew segelt von Norden kommend bis zum Stollergund, um dann zurück nach Maasholm zu segeln. Das ist mindestens ungewöhnlich, aber ob der „leckeren Fischbrötchen“, die es wahrscheinlich in Maasholm gibt, absolut zu verstehen.

„Übung ist das halbe Leben“ sagte schon der Kaleu von U 96. Die meisten Crews trainieren daher auch viel. Neben den obligatorischen Boje-über-Bord-Manövern zu Beginn jeder Reise werden auch weitere Manöver geübt. Dann findet man auch solche Einträge: „Perfektes Anlegemanöver mit eingespielter Crew“ oder „Spannendes Anlegemanöver in einem engen Hafenbecken unter Seitenwind. Aber auch das zur Zufriedenheit der Liegenachbarn ohne Kontakt gemanaged.“ Ein Manövertraining wird wie folgt beschrieben: „Wende, Halse, Schauer, Wende, Schauer, Schauer, Schauer, Sonne…“

Mitten in der Saison kündigte die Starterbatterie das Ende ihrer Dienstbereitschaft an. Es war jedes Mal ein Nervenkitzel, den Motor zu starten. Springt er an? Die Crew hatte in guter Seemannschaft die Starthilfekabel vor jedem Landfall bereitgelegt. Nachdem eine neue Batterie eingebaut ist, sind keine Klagen mehr im Logbuch zu finden. Wer vorher schon möglichst viele Manöver unter Segeln gefahren ist, den wird eine streikende Maschine nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Sei es beim Aufkreuzen enger Fahrwasser („Kreuzen im Sund war eine Challenge, aber hat sehr viel Laune gemacht. Die Fish & Chips danach waren mehr als verdient.“) oder beim An- & Ablegen unter Segeln („Unter Segeln abgelegt, Maschine lief stand-by mit“). Und ich freue mich, wenn immer mehr Segler bemerken, dass man nicht jedes Hafenmanöver unter Maschine fahren muss. Die Runö segelt sich wie eine große Jolle und mit der manövrieren wir doch auch ohne Motor…den man aber ja immer noch als Ass im Ärmel hat.

Neu war für mich der Eintrag: „Müssen den Hafen wegen akuter Explosionsgefahr eines Getreidesilos verlassen.“ Es ist nicht dokumentiert, ob es geknallt hat. Ebenso neu die Eintragung: „Wassertank konnte nicht aufgefüllt werden. Wasser am Steg abgesperrt wegen des Bulli-Treffens“. Die Nachfolger schreiben passend dazu „Kaum Wind, aber alles voll wegen des Bulli-Treffens. Für den kurzen Schlag nach … hat es aber gereicht.“ Ich habe auch noch nie gelesen, dass man einen Aufschlag von 10% auf das Hafengeld zu zahlen hatte, weil man erst um 19:40 gezahlt hat, eine Stunde nach dem Einlaufen. Ich hoffe diese Unsitte greift nicht um sich.

„Schön, dass die Boxenbreite am Steg steht“, schreibt ein Logbuchführer. Ich kann ihn gut verstehen, denn ich musste auch schon manches Mal feststellen, dass die Runö breiter ist, als gefühlt (NB: 3,8 m). Wer sich noch an unsere Faurby erinnert, weiß, dass für sie die Boxen eher zu kurz als zu schmal waren.

Leider ist der „Spi aus den Lieken geflogen nach Sonnenschuss“ – er war aber auch schon alt und schwach. Die Nachfolger mussten nun mit dem Gennaker auskommen. Die Einträge „Gennaker ist der Turbo!“ und „über 10 kn FdW (12 FüG) unter Gennaker bei 5 Bft“ oder „Leider kein Spi an Bord…Gennaker ausbaumen…man kann damit auch halsen“ sprechen für das Improvisationsvermögen unserer Crews. Bald danach fand sich ein Transport zur Runö und der Ersatz-Spi kam zum Einsatz.

Wir haben immer noch den alten Garmin-Plotter (zumindest für die GPS-Position) neben dem iPad in der Navigation. Es zählt auch zur guten Seemannschaft Zweitgeräte zu haben. Manchmal kann es aber auch zu Verwirrung führen. Ein Navigator stellt fest „Tn 72 knapp Stb gelassen. NV-Charts auf iPad zeigt Bb.“. Es ist in der heutigen Zeit befremdlich, wenn zwei Messgeräte unterschiedliche Werte zeigen. Jetzt hätte ich gern gewusst, ob beide GPS-Empfänger die gleiche Position gezeigt haben und wie diese auf der Papierkarte aussehen würden. Aber eines ist über jeden Zweifel erhaben: der Blick nach draußen. Ich freue mich, wenn es einem Navigator auffällt, dass hier eine Diskrepanz besteht. Nun muss man sich auf die Suche nach der Ursache machen. Ein anderer Eintrag „In der Einfahrt bei angegebener Kartentiefe von 5,9 m Bodenkontakt. Mit Motorkraft wieder freigekommen“ wirft bei mir die gleiche Frage auf: Wo war man wirklich? Es kann natürlich ein Fehler in der Karte sein. Trotz der monatlichen Aktualisierung der elektronischen Karten kann es Abweichungen von der Karte zur Natur geben. Aber auch die eigene Position auf der elektronischen Seekarte kann falsch sein. Zum Glück hat dieser Navigator genau genug beschrieben, wo er sich befand. Ein Blick auf unser iPad verrät, dass es dieses Mal mit rechten Dingen zuging: „Aufgrund von Versandungen im westlichen Bereich der Zufahrt wird der zulässige Tiefgang von 3,0 m auf 2,5 m reduziert“. Auch wenn die Karte in der Nähe 5,9 m zeigt.

Meistens hat die Übergabe gut funktioniert. Manchmal haben sich Vorgänger und Nachfolger nicht mehr getroffen, fanden aber dennoch ein „Blitzsauberes Boot“ vor. So soll es sein. Ob man sich die Zeit nicht nimmt, oder es gar nicht „auf dem Zettel hat“, die Bodenbretter hochzunehmen, wie es zu einer gründlichen Reinigung gehört, kann ich leider nicht beantworten. Hier kann es aber schon unangenehm werden. Wenn nämlich durch zu viel Dreck in der Bilge die Lenzpumpe nicht mehr arbeiten kann. Bedenklich wird es, wenn die Vorgänger es offensichtlich sehr eilig hatten: Nicht getankt – nicht schön, aber zu verkraften. Nicht alles sauber und trocken – na ja. Aber „Gas war offen, oben und unten!!“ Das darf auf gar keinen Fall passieren! Hier wird es gefährlich. Zum Glück ein Einzelfall in all den Jahren, seit ich die Logbücher auswerte.

Unser UKW-Funkgerät ist ein guter Helfer auf See. Mal, um sich mit Frachtschiffen bei unsichtigem Wetter über Kurse abzustimmen, mal, um sich beim Hafenmeister anzumelden und nicht zuletzt um Kontakt zu anderen Yachten zu haben. Einen eigenen Notfall wie in 2021 hatten wir zum Glück nicht zu beklagen. Hörwache zu gehen gehört zu guter Seemannschaft: „spannender Funkverkehr bei Hilfeleistung durch Küstenwache für gekentertes Boot“ – was war denn so spannend? Na gut, da ist ja das Fernmeldegeheimnis davor.

Wohl nicht zuletzt durch die langen Liegezeiten war die Logge manchmal „verpockt“. Einmal wurde das erfrischende Bad in der Ostsee genutzt um sie zu reinigen. Andere haben den Geber gezogen und die Seepocken abgepult. Ob es daran lag, dass eine andere Crew „2 Liter Wasser aus der Vorschiffsbilge geschwämmt (Schönes Wort! Anm. d. V.)“ hat, ist nicht übermittelt. Der Eintrag „Geschwindigkeitsanzeige am Mast ausgefallen“ verrät mir leider nicht, ob die Logge insgesamt nicht mehr gearbeitet hat, oder ob nur die Anzeige nicht mehr funktionierte. Auf den nachfolgenden Reisen kamen keine Beschwerden. Wir werden der Sache natürlich trotzdem nachgehen.

Erstmalig ist die Verwendung unseres Radarreflektors dokumentiert worden. Und er ist auch „ohne Origami-Kenntnisse“ bedienbar. Inwieweit er die Sichtbarkeit der Runö erhöhte, wurde leider nicht übermittelt.

Es war wieder spannend, die Bücher zu lesen. Ich hoffe in einem Jahr wieder DREI gut gefüllte Bücher lesen zu können. Nutzt die dunkle und kalte Zeit, um Pläne für die nächsten Törns auf der Runö zu schmieden. Der Kalender ist auf unserer Homepage zu finden und bei der Planung von längeren oder Kettentörns bin ich gern behilflich. Wollen wir mal wieder einen Sommer in Stockholm verbringen?